Für eine Zukunft ohne Massenmigration!
18. August 2023
Liebe Leser,
kein anderes Land in der Europäischen Union hat so viele afghanische Migranten aufgenommen wie Deutschland. Dass ein erheblicher Teil dieser Zuwanderer sich gar nicht integrieren kann und immer wieder für Kriminalität sorgt, weiß jeder, der mit offenen Augen auf die Probleme sieht. Jüngstes Beispiel: Ein 31-jähriger Afghane übergießt auf einer Tankstelle in Hamburg zwei Menschen mit Benzin und flüchtet anschließend mit einer Frau im Auto. Auf solche Taten kann es nur eine Reaktion geben: Abschieben – und zwar sofort.
Doch stattdessen denkt der Berliner Senat unter Führung der CDU über das Einfliegen von weiteren 14.000 Afghanen allein in die Hauptstadt nach. Dass es auch anders geht und man auch eine Politik für das eigene Volk und für Arbeitnehmer machen kann, zeigt der Blick nach Dänemark, wo selbst Sozialdemokraten zunehmend AfD-nahe Positionen einnehmen. Doch auch in Deutschland wird der Druck der Bevölkerung, endlich die Migrationspolitik zu korrigieren, immer größer: 33 Prozent der Deutschen haben bereits darüber nachgedacht, die AfD zu wählen. Wir kämpfen weiter dafür, dass aus diesem Nachdenken möglichst schnell auch Handeln wird – damit unser Land eine glückliche Zukunft ohne Massenmigration und Verarmung hat.
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Wir sind Volkspartei: AfD-Wählerpotenzial schon bei 33 Prozent!
Dieses Umfrage-Beben lässt die Ampel-Parteien zittern: Laut einer Erhebung des INSA-Instituts haben 33 Prozent der Deutschen bereits darüber nachgedacht, die AfD zu wählen! Auch beim aktuellen INSA-Meinungstrend kann sich die AfD über Zugewinne freuen und rückt immer näher an die CDU-Umfragewerte heran. Nur noch fünf Prozent sind wir entfernt von dem Ziel, bundesweit die Nummer 1 zu werden. Das klare Signal: Wir sind Volkspartei – und zwar in allen Regionen, Altersgruppen und gesellschaftlichen Schichten.
Afghanen viermal häufiger kriminell:
Faesers Ignoranz bringt uns in Gefahr!
Diese Zahlen zeigen die schlimmen Folgen der Massenmigration: Während im Jahr 2020 von rund 72 Millionen deutschen Staatsbürgern rund 1,8 Prozent als Tatverdächtige ermittelt wurden, waren es bei den damals etwa 280.000 Afghanen rund 7,8 Prozent. Die Kriminalitätsrate ist also mehr als viermal so hoch. Dennoch stellt Innenministerin Nancy Faeser (SPD) sich stur. Noch immer hat sie den unsäglichen Abschiebestopp von Kriminellen und Gefährdern nach Afghanistan nicht aufgehoben – ihre Ignoranz bringt uns in Gefahr!
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https://afdkompakt.de/2023/08/16/afghanen-viermal-haeufiger-kriminell-faesers-ignoranz-bringt-uns-in-gefahr/
Berlin will noch mehr Afghanen holen: Stoppt das Einfliegen von Migranten!
Erst vor Kurzem berichteten wir über aktuelle Statistiken, wonach die rund 400.000 Afghanen in Deutschland mit einer extrem hohen Kriminalitätsbelastung auffallen. Zugleich leben 47,6 % der Afghanen vom sogenannten „Bürgergeld“. Und was macht in dieser Situation der CDU-gestützte Berliner Senat? Er diskutiert allen Ernstes über das Einfliegen von weiteren 14.000 Afghanen nach Deutschland! Formuliert wurde die Forderung von der Migrationsbeauftragten des Senats, Katarina Niewiedzial. Mit deutlichem Gegenwind seitens der regierenden Berliner CDU ist wie immer nicht zu rechnen.
Weiterlesen:
https://afdkompakt.de/2023/08/17/berlin-will-noch-mehr-afghanen-holen-stoppt-das-einfliegen-von-migranten/
Massenmigration ist unsozial: Politik für Arbeitnehmer machen nur wir!
Es gibt sie noch: Minister, die für das Wohl ihrer eigenen Bürger eintreten. Es gibt sie eben nur nicht in Deutschland. Der dänische Migrationsminister Kaare Dybvad Bek hat Zuwanderungs-Euphoriker jetzt mit einer unbequemen Wahrheit konfrontiert: Es ist die Arbeiterschicht, die den Preis für Masseneinwanderung zahlt. Der Schluss drängt sich auf: Sogenannte „Flüchtlinge“ werden in Wohngebieten untergebracht, in denen die Mieten günstig sind und die Infrastruktur gut ausgebaut ist. Und dass sich die Gesichter dieser Viertel – und ihre Einwohnerschaft – in den letzten Jahren radikal geändert haben, sieht man hierzulande in Hamburg-Billstedt, Köln-Kalk oder Berlin-Wedding. Wer sich den Wegzug nicht leisten kann, lebt plötzlich unter ganz neuen Bedingungen – Kultur, Religion, Sprache.
Weiterlesen:
https://afdkompakt.de/2023/07/27/massenmigration-ist-unsozial-politik-fuer-arbeitnehmer-machen-nur-wir/
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