Äußerungen der Frau Agnes Krumwiede (Grüne) im DK- Artikel sowie Ingolstadt today- Artikel vom 31.08.2017

 

Frau Krumwiede beschwert sich in einem Interview mit dem DK darüber, dass gegen sie ein „schmutziger“ Wahlkampf geführt werde und von verschiedenen Seiten Äußerungen getroffen würden, die als Volksverhetzung einzustufen seien. Ohne irgendwelche konkrete Anhaltspunkte, wie sie selbst sagt (sie habe keinen Verdacht, betont Krumwiede) assoziiert sie hier Verbindungen zur AfD. Zudem seien die Urheber ihrer Meinung nach in der „braunen Ecke“ zu suchen. Dazu ist festzustellen, dass sich hier einzig und allein Frau Krumwiede auf den Weg eines schmutzigen Wahlkampfes begibt. Die AfD hat in ihrer Gesamtheit keinerlei historische oder inhaltliche Anknüpfungspunkte an das NS- Unrechtsregime. Niemand aus dem AfD- Kreisverband Ingolstadt-Eichstätt hat zudem bislang einen politischen Gegner verunglimpft, derartige Aktionen sind bislang lediglich durch Frau Krumwiede und deren Gefolge geschehen, wie man nun auch schwarz auf weiß nachlesen kann. Zudem ist es inhaltlich schlicht falsch, dass seitens der AfD oder deren Teilnehmer an der genannten Kundgebung gegenüber Frau Krumwiede der Begriff „Kinderficker“ skandiert worden sei. Hierfür gibt es genügend Zeugen, nicht zuletzt auch aus den Reihen der Polizei Ingolstadt, die die AfD- Veranstaltung vor gewalttätigen Angriffen der Linken schützen musste. Vielmehr wurden die Redner und Teilnehmer der AfD- Veranstaltung von der Gegenseite als „Nazischweine“ verunglimpft und Wasserbomben auf sie geworfen. Die AfD Ingolstadt-Eichstätt ist selbst am meisten von allen Parteien von der Zerstörung und Entwendung ihrer Wahlplakate betroffen und mit deren Ersatz voll ausgelastet. Es entspricht weder dem Stil noch der Vorgehensweise unserer Mitglieder, die Plakate anderer Parteien zu beschädigen. Vielmehr setzt die AfD Ingolstadt auf die offene und demokratische Auseinandersetzung mit Sachargumenten. Diesen Weg hat Frau Krumwiede vorliegend eindeutig verlassen, weswegen die AfD Ingolstadt der Meinung ist, dass sie an anderer Stelle besser aufgehoben wäre, als als Abgeordnete im Bundestag. An vermehrte Akivitäten unseres Kreisverbandes auch in Zukunft wird sie sich daher gewöhnen müssen, es wird noch so manches zusätzliche Mitglied „aus seinem Loch kriechen“ , wie Frau Krumwiede es formuliert und sich gegen derart antidemokratische Zustände erheben