Schon seit langem unterlaufen linke Parteien und NGOs das Bezahlkartensystem für Migranten. Lebensmittelgutscheine werden für die Asylanten in Bargeld umgetauscht. Damit wird der Sinn des Bezahlkartensystems konterkariert: „Flüchtlinge“ können die eingetauschten Bargeldsummen dann problemlos ihren Familien im Ausland überweisen. Geld also, das vom deutschen Steuerzahler erarbeitet wurde.
Der Ingolstädter Abgeordnete und wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Oskar Lipp, erklärt dazu Folgendes:
„Dieses von linken Organisationen eingeführte Tauschsystem breitet sich immer weiter aus. Nun hat es auch Ingolstadt erreicht. Dort organisiert die Partei ‚Die Linke‘ diese Tauschaktionen.
Die AfD beklagt schon länger die gravierenden Missstände, die hier vorherrschen, stieß aber stets auf taube Ohren. Die CSU versucht, die Bezahlkarte als Erfolgsmodell zu verkaufen: Angeblich würde sie Asylmissbrauch verhindern, und die Umtauschaktionen wären nur unwesentliche ‚Tricksereien‘.
Es ist nicht verwunderlich, dass die CSU ein Vorgehen gegen diese linken und grünen Machenschaften scheut, denn sie bildet mit den Grünen wahrscheinlich bald die nächste Bundesregierung!
Wir brauchen keine Beschönigungen, sondern eine echte Wende in der Migrationspolitik. Das bedeutet konsequenten Migrationsstopp und die Versorgung der Asylanten nach der Maßgabe ‚Brot, Bett und Seife‘. Denn wie Ingolstadt sind bereits zahllose Kommunen durch die Politik ungebremster Masseneinwanderung völlig überlastet. Für eine grundlegende Asylwende setzt sich nur die AfD mit Nachdruck ein.“