Unsere Heimatstadt wurde in der Woche zwischen Karfreitag und dem 1.Mai von einer Welle
politischer Kriminalität getroffen.
Fast alle AfD-Wahlplakate zur Europawahl wurde zerstört oder
gestohlen. Zerfetzte Plakate in den Grünanlagen prägen das Stadtbild. Jeder Einzelfall kommt zur
Anzeige und wird als Sachbeschädigung, ggf. Diebstahl verfolgt und führt zur Ermittlung durch den
Staatsschutz.
Bemerkenswert dabei ist, dass die Plakate aller linker Parteien weitgehend unbeschädigt blieben:
SDP, Grüne, Piratenpartei, ÖDP, Die Linke, MLDP. Die Gründlichkeit und Geschwindigkeit der
Zerstörung lässt auf das Vorgehen organisierter Gruppen schließen.
Es muss für uns alle ein Alarmsignal sein, dass unsere Gesellschaft nur 30 Jahre nach Ende des
roten Terrors der DDR heute wieder von politischer Bandenkriminalität bedroht wird.
In unserem Land ist es zu keinem Zeitpunkt hinnehmbar, dass persönliche Moral- oder
Weltanschauung über das Gesetz gestellt wird und politische Parteien des konservativen Lagers mit
kriminellen Methoden bekämpft werden. In den USA wurde der Ernst der Lage schon früher
erkannt und die rote „Antifa“ als Terrororganisation eingestuft.
AfD-Mitglieder müssen in Städten wie Berlin und Hamburg bereits mit schwerer Körperverletzung
oder Verlust des PKWs durch Brandanschläge rechnen. Damit sich solche Zustände nicht auch in
unserer bayerischen Heimat ausbreiten ist heute jeder Bürger gefragt.
Staatliche Vollzugsbehörden dürfen die Straßen nicht den Banden überlassen. Personen des
öffentlichen Lebens, Redakteure und Lehrer müssen die Grundprinzipien der Demokratie bewahren.
Eine besondere Verantwortung trifft die mediale Berichterstattung, einzelne Pressehäuser fallen
besonders auf durch Bagatellisierung linksextremer Gesetzlosigkeit. Terror gegen politische
Parteien darf nicht totgeschwiegen werden!

[images picture_size=”auto” hover_type=”none” autoplay=”no” columns=”5″ column_spacing=”13″ scroll_items=”” show_nav=”yes” mouse_scroll=”no” border=”yes” lightbox=”yes” class=”” id=””][image link=”” linktarget=”_self” image=”https://afd-ingolstadt-eichstaett.de/wp-content/uploads/2019/05/12.jpg” alt=””][image link=”” linktarget=”_self” image=”https://afd-ingolstadt-eichstaett.de/wp-content/uploads/2019/05/Kreuzung-Münchner-Aubürgerstr-Ecke-Edeka-2.jpg” alt=””][image link=”” linktarget=”_self” image=”https://afd-ingolstadt-eichstaett.de/wp-content/uploads/2019/05/Habecks-verdammt-guter-Start.jpg” alt=””][/images][images picture_size=”auto” hover_type=”none” autoplay=”no” columns=”5″ column_spacing=”13″ scroll_items=”” show_nav=”yes” mouse_scroll=”no” border=”yes” lightbox=”yes” class=”” id=””][image link=”” linktarget=”_self” image=”https://afd-ingolstadt-eichstaett.de/wp-content/uploads/2019/05/Wo-bleibt-der-Rechtsstaat.jpg” alt=””][image link=”” linktarget=”_self” image=”https://afd-ingolstadt-eichstaett.de/wp-content/uploads/2019/05/Münchner-Höhe-EDEKA-u-Getränke-Hörl.jpg” alt=””][image link=”” linktarget=”_self” image=”https://afd-ingolstadt-eichstaett.de/wp-content/uploads/2019/05/Münchner-Höhe-Aldi-Süd.jpg” alt=””][/images]